Geerts Lovniks Buch „Das halbwegs Soziale – eine Kritik der Vernetzungkultur“ lässt mich etwas ratlos zurück. Lovniks zentraler Anspruch:
- „Statt den Fokus auf die schnell verändernden sozialen Wirklichkeiten zu legen, wie Manuel Castells vorschlägt, habe ich mir zum Ziel gesetzt, genauer die Funktion zu analysieren, die Konzepte wie frei, offen, Gemeinschaft, Blog, Teilen, Veränderung, Freunde, Link und Like bei der Herausbildung von Netzwerkgesellschaft erfüllen (S. 94f).“